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Don’t Cha, Baby!

Don’t Cha, Baby!

Ladies, let’s go! Für die Entscheidung in der dreizehnten Folge „Germany’s next Topmodel – by Heidi Klum“ (Donnerstag, 23. April) brauchen die Topmodel-Anwärterinnen Selbstbewusstsein und Sexappeal: Sie schlüpfen in die Rolle der legendären Musikgruppe The Pussycat Dolls und tanzen eine Choreografie zu ihrem Nummer-eins-Hit „Don’t Cha“. „Die Band steht seit Jahren für Sexyness und Frauenpower“, sagt Heidi Klum. „Genau das erwarte ich auch von meinen Mädchen. Sie sollen selbstbewusst die Rolle einer Pussycat Doll spielen und beweisen, wie wandelbar sie sind.“ Als Vorbereitung für die Performance geht es in eines der bekanntesten Tanzstudios von Los Angeles. Hier wartet eine große Überraschung: Nicole Scherzinger selbst zeigt den Topmodel-Anwärterinnen, wie man die Choreografie richtig umsetzt und gibt hilfreiche Tipps. Die Sängerin der Pussycat Dolls wird auch am Entscheidungstag als Gastjurorin die Performances bewerten und weiß genau, worauf es ankommt: „Die Models müssen die Bewegungen zu ihren eigenen machen. Sie müssen zeigen, was sie einzigartig macht.“

Tamara (19, Wien) ist als leidenschaftliche Tänzerin von der Aufgabe begeistert: „Ich liebe Tanzen und ich weiß einfach, es liegt mir. Für mich heißt das, nicht einfach die Choreografie zu lernen, sondern zu spüren. Das bedeutet mir sehr viel.“ Und Jacky (21, Rheingau-Taunus) packt der Ehrgeiz. Bei den Proben analysiert sie jeden Tanzschritt und stellt eifrig Fragen: „Learning by doing. Ich bin einfach keine professionelle Tänzerin und war auch zuvor nie Tänzerin. Das heißt, für mich ist es mit Sicherheit eine wesentlich größere Herausforderung als für Tamara, die das schon von klein auf macht. Wenn ich eine Frage habe, habe ich keine Scheu davor, sie zu stellen.“ Welche Topmodel-Anwärterin beweist Rhythmusgefühl und verkörpert die Rolle als Pussycat Doll am besten? Bei wem sitzt die Choreografie fehlerfrei und wem passiert ein Patzer?

Jump! Die Topmodel-Anwärterinnen wagen beim Fotoshooting den Sprung in den Abgrund

Es geht hoch hinaus und tief hinab! Das Fotoshooting erfordert diese Woche Mut. In einer stillgelegten Industriehalle müssen die #GNTM-Anwärterinnen von einer fünf Meter hohen Plattform springen und im freien Fall posieren. Dabei setzt sie Fotograf Vijat Mohindra in Szene. Heidi Klum: „Keine einfache Aufgabe. Vor allem nicht, wenn man Höhenangst hat. Trotzdem erwarte ich von jeder Kandidatin, dass sie ihre Nervosität im Griff hat und professionell mit der Aufgabe umgeht, denn für das perfekte Foto haben die Mädchen nur drei Versuche.“ Vivian (21, München) bringt das Shooting an ihre Grenzen. Beim ersten Sprung gelingt es dem Model nicht, ihren Blick auf die Kamera zu richten, stattdessen krallt sie sich am Sicherungsseil fest. „Okay, das war nichts, aber ich möchte mich da einfach durchkämpfen, weil ich kein Mensch bin, der aufgibt. Mein einziges Ziel ist ein Foto,“ motiviert sich Vivian. „Zwei Versuche hast du noch“, sagt Heidi Klum. „Die positive Seite ist, es kann nicht schlechter werden. Es kann nur besser werden.“ Auch Anastasia (20, Berlin) hat Probleme, sich im freien Fall auf die Kamera zu fokussieren. Heidi Klum: „Du hast ganz viele Posen gemacht, nur war das alles vor deinem Gesicht. Man kann dein Gesicht nicht sehen, sondern nur deine Ellenbogen. Ich möchte so gerne, dass du ein Bild hast, bis jetzt haben wir noch keins.“ Können die beiden Models im richtigen Moment doch noch ihre Angst überwinden?

„Germany’s next Topmodel – by Heidi Klum” – immer donnerstags um 20:15 Uhr auf ProSieben, auf Joyn und in der Wiederholung immer freitags um 20:15 Uhr auf sixx

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